Beim Vorgang des Ätzens werden mit Hilfe einer Säure die nicht geschützten Teile einer metallischen Oberfläche aufgelöst, damit ein vorab definiertes Bauteil entsteht. Hierfür verwendete Werkstoffe sind beispielsweise Stahl, CK-Stähle und Werkzeugstähle, Edelstahl, Nickel, Neusilber, Kupfer, Messing oder Bronze. Daneben gibt es Sonderwerkstoffe wie Gold, Silber oder Titan, Aluminium und Molybdän.
Die Ätztechnik kombiniert höchste Qualitätsansprüche mit maximaler Qualität. Auch bei extrem dünnen Materialstärken von 0,003 mm gibt es nur minimale Toleranzen. Egal ob Prototyp oder Großserie, Sie profitieren unabhängig von der Stückzahl von den geringen Kosten des Verfahrens. Daten oder Zeichnungen werden computergestützt aufbereitet. Es lässt sich nahezu jede Kontur absolut gratfrei und nach Ihren Vorlagen fertigen. Dabei unterliegt das verwendete Material keinerlei thermischen Veränderungen. So entstehen erstklassige Bauteile bei maximaler Wirtschaftlichkeit.
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